hat eine Geschichte

Die Schulgeschichte

Das Schulgebäude auf dem Wertheimer  Wartberg wurde im Zuge der Entwicklung des gesamten Stadtteils Ende der 1960er-Jahre ebenso wie das ökumenische Kirchenzentrum errichtet. Im Jahr 1972 wurde die Schule bezogen. Im Jahr 1991 kam die Grundschulförderklasse hinzu.


Im Schuljahr 1998/99 wurde aus der Grundschule Wertheim mit Außenstellen Reinhardshof und Alte Steige die selbstständige Grundschule Wartberg. Parallel dazu wurde auch die Namensgebung überarbeitet, sodass die Schule ab 1999/2000 Otfried-Preußler-Schule hieß.

Die Grundschule auf dem Reinhardshof war ehemals die „Elementary School“ der „Peden Barracks“, also der amerikanischen Kaserne, welche bis 1994 in Betrieb war. Von dieser amerikanischen Geschichte des 1985 erbauten Gebäudes zeugt auch heute noch der typische Grundriss des Altbaus.


Ab 1995/96 konnte das Gebäude dann zunächst als reine Grundschule genutzt werden, ehe in den letzten Jahren des alten Jahrtausends eine Erweiterung zur Grund- und Hauptschule erfolgte. Im Jahr 2010 wurde dann aufgrund sinkender Schülerzahlen wieder auf reinen Grundschulbetrieb umgestellt.


Im Schuljahr
2015/16 wurden die beiden Schulen zusammengeführt , wobei der Name Otfried-Preußler-Schule erhalten blieb und die Grundschule Reinhardshof als Außenstelle zugewiesen wurde. Bereits zwei Jahre später (Schuljahr 2017/18) wurden beide Schulstandorte auch örtlich auf dem Reinhardshof zusammengelegt. Grund hierfür war die anstehende Sanierung des Gebäudes auf dem Wartberg , in welches die Schule nach dem Umbau wieder umziehen wird.


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